Monatsprogramm Januar 2018
Ausstellungen
- 27.10.17—18.02.18 | Wanderausstellung
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Der Wolf. Ein Wildtier kehrt zurück
(Foto: Jürgen Borris)Wanderausstellung des Landesmuseums Hannover
Über ein Jahrhundert war der Wolf in Deutschland ausgestorben – nun ist er wieder heimisch geworden. Die Ausstellung lädt dazu ein, die Lebensweise der Wölfe näher kennenzulernen.
Ort: Dauerausstellung, Raum „erinnern & erhalten”
Eintritt: 3 €, wenn man nur diese Ausstellung besuchen möchte (sonst inbegriffen).
- 03.12.17—07.01.18 | Familienausstellung
Hecken – Futter und Verstecke
Familienausstellung des BUND Lüneburg, Forschungsergebnisse von Erwachsenen und Kindern, Konzept und Realisierung: Sibylle Wickbold
Ort: Foyer Wandrahmstraße, Eintritt frei
- 21.01.—28.01.2018 | Wanderausstellung
Riga-Bikernieki – Wald der Toten
Die Deportation deutscher Juden nach Riga, ihre Ermordung und das Gedenken daran
Wanderausstellung des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und des Deutschen Riga-Komitees
Veranstaltungswoche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus vom 21.01. bis 28.01.
Ort: Foyer Wandrahmstraße, Eintritt frei
- 26.01.—04.03.2018 | Werkstattausstellung
„Noch einmal nach der Herkunft fragen …”
Provenienzforschung am Museum Lüneburg
Ort: Marcus-Heinemann-Saal
Eintritt: 3 €, wenn man nur diese Ausstellung besuchen möchte (sonst inbegriffen)
- 01.07.17—28.01.2018 | Kleine Sonderschau der Archäologie
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Graue Irdenware des 13. und 14. Jahrhunderts
Quellen zur frühen Stadtgeschichte
Ort: Ausstellungsraum „finden und forschen”
Weitere Veranstaltungen
Lüneburger Zeitreisen
Für Einzelbesucher und Familien gibt es jeden Freitag und Samstag um 15 Uhr kostenlose Führungen. Sie bieten einen Rundgang durch die gesamte Ausstellung und beleuchten die Natur- und Kulturgeschichte der Stadt und Region Lüneburg vom Erdaltertum bis ins 21. Jahrhundert.
Treffpunkt: Foyer Neubau, die Führungen sind im Museumseintritt inbegriffen.
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- Mo., 01.01.18 | Prosit Neujahr!
An Neujahr 2018 bleibt das Museum geschlossen.
Wir wünschen unseren Besuchern und Förderern ein glückliches 2018!
- So., 07.01.18 | 11–14 Uhr | Lüneschach-Schachturnier
3-Könige-Schachturnier
In 7 Runden à 20 Minuten Bedenkzeit wird der Schnellschachmeister Lüneburgs bestimmt. Fünf Kategorien sind zu gewinnen. Swantje Crone wird das Spektakel live auf Leinwand malen.
Anmeldung erbeten über Lüneschach
Weitere Informationen zur VeranstaltungTreffpunkt: Treppenhaus Süd, Zuschauer willkommen
- So., 07.01.18 | 14:30 Uhr | Sonntagsgeschichte, Themenführung
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Hecken – Futter und Verstecke
Führung durch die Ausstellung
Sybille Wickbold, BUND
Zur Finissage gibt es noch einmal die Gelegenheit, die Familienausstellung „Hecken – Futter und Verstecke” zu besuchen: Sibylle Wickbold vom BUND führt durch die Ausstellung und erläutert Konzept und Inhalte. Was Vögel im Winter machen, was ein gutes Versteck kennzeichnet, wer sich wie vor wem versteckt und wozu ein Versteck benutzt wird, haben zuvor vier Erwachsene und 25 Grundschüler erforscht. Die vielfältigen Ergebnisse dieses Projekts sind in der ökologisch-künstlerischen Ausstellung zu sehen, die sich über den Ausstellungszeitraum seit Anfang Dezember wetterabhängig verändert hat. Es geht dabei um stachelige Hecken, gefährliche Fraßfeinde, ungewöhnliche Käfer, Aktionsradien von Tieren, leckere Beeren und tierische Tricks. Neben Anschauen und Lesen kann man selbst Schattenfiguren basteln, ein Versteck ausprobieren, Aktionsradien abschreiten oder Wünsche an die Fenster schreiben.
Weitere Informationen zur Ausstellung
Treffpunkt: Foyer Neubau, die Führung ist im Museumseintritt inbegriffen.
- Di., 09.01.18, 18:30 Uhr | Universitätsgesellschaftlicher Dienstag, Leuphana Universität
Von den Schätzen – Autorschaft im Raum des Möglichen
Prof. Dr. Ulrike Steierwald
Ort: Foyer Neubau, Eintritt frei
Hinweis: Ab 17:30 Uhr kostenloser Museumseintritt für alle Gäste dieser Veranstaltung.Weitere Informationen: Universitätsgesellschaftlicher Dienstag
- Mi., 10.01.18, 19:30 Uhr | Vortrag, Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Lüneburgs Stadtarchitektur im Wandel – Vom späten 18. zum frühen 20. Jahrhundert
Prof. Dr. Edgar Ring
Der Redner zeigt, wie sich das Bild einer Stadt stetig verändert. Anhand von Gemälden und Zeichnungen des späten 18. und 19. Jahrhunderts und Fotografien um 1900 ist ein Wandel in der Gestaltung von Lüneburger Hausfassaden nachvollziehbar. En vogue sind nun Schaufenster, Markisen und geputzte Fassaden – und retro: Neorenaissance und Neogotik.
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt frei
- So., 14.01.18 | 14:30 Uhr | Sonntagsgeschichte, Themenführung
Das Wetter! Reaktionen auf Klimaveränderungen seit dem Mittelalter
Prof. Dr. Heike Düselder
Zu einem Spaziergang durch das Museum auf den Spuren der historischen Klimaforschung und den Auswirkungen in unserer Region lädt Museumsdirektorin Prof. Dr. Heike Düselder ein. Denn das Wetter ist ein großes Thema – in den Nachrichten, im Small Talk, in meteorologischen Metaphern: Die Augen blitzen, vom Chef gibt’s ein Donnerwetter, Armeen verwüsten Landstriche und jeder große Sturm bekommt seinen eigenen Namen. Vor gut vierzig Jahren hieß es bei der Deutschen Bahn noch: „Alle reden vom Wetter. Wir nicht!”, und das sollte heißen: Wir haben das Wetter im Griff, unsere technologische Entwicklung sorgt für Unabhängigkeit vom Wetter. Heute sieht es ganz anders aus. Der Klimawandel ist eines der ganz großen Themen unserer Gegenwart. Doch er ist nicht neu, das zeigt der Blick in die Geschichte. Wie sind die Menschen früher mit dem Klima umgegangen, in Zeiten, in denen sie bedingt durch Ackerbau und Viehzucht in sehr viel stärkerem Maße als heute vom Wetter abhängig waren? Welchen Einfluss hatte das Wetter auf die Kulturentwicklung, wie wurden Unwetter, aber auch Himmelserscheinungen wie ein Regenbogen gedeutet?
Anhand ausgewählter Exponate im Museum lassen sich Geschichten erzählen über Mensch und Natur und den Zusammenhang von Klima, Landschafts- und Kulturentwicklung.
Treffpunkt: Foyer Neubau, die Führung ist im Museumseintritt inbegriffen.
- So., 14.01.18 | 17 Uhr | Theater trifft Museum | Szenische Lesung
Die Vermessung der Welt
In mehreren Episoden wird der grandiose Roman Daniel Kehlmanns vorgestellt, gelesen von Schauspielerinnen und Schauspielern des Theater-Ensembles, in diesem Fall von Fabian Kloiber und Matthias Herrmann.
Eintritt 10 € (ermäßigt 5 €) im Vorverkauf nur (!) an der Theaterkasse sowie am Abend der Veranstaltung an der Kasse des Museum Lüneburg
Weitere Termine und Informationen: Veranstaltungsreihe „Theater trifft Museum”
- Di., 16.01.18, 18:30 Uhr | Universitätsgesellschaftlicher Dienstag, Leuphana Universität
Theologie und Anthropologie der Migration
Prof. Dr. Markus Mühling
Ort: Foyer Neubau, Eintritt frei
Hinweis: Ab 17:30 Uhr kostenloser Museumseintritt für alle Gäste dieser Veranstaltung.Weitere Informationen: Universitätsgesellschaftlicher Dienstag
- Mi., 17.01.18, 19:30 Uhr | Vortragsreihe, Museumsverein
St. Johannis – Ratskirche zwischen Reformation und Renovierung Mitte des 19. Jahrhunderts
Dr. Christoph Wiesenfeldt
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt 4 € (Vereinsmitglieder frei)
weitere Informationen zum Vortrag
Begleitprogramm der Ausstellung Mutatio religionis. Die Reformation in Lüneburg
- So., 21.01.18 | 11:30 Uhr | Ausstellungseröffnung
Riga-Bikernieki – Wald der Toten
Die Deportation deutscher Juden nach Riga, ihre Ermordung und das Gedenken daran
Wanderausstellung des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Einführung: Jan Effinger
Musikalische Begleitung: Christiane Frey (Querflöte und Flügel) und Stefan Metzger-Frey (Flügel)
mit Werken von Peter Warlock, Lily Boulanger, Herbert Murrill und Georg Friedrich HändelVeranstaltungswoche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus vom 21.01. bis 28.01.
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt frei
- So., 21.01.18 | 14:30 Uhr | Sonntagsgeschichte, Themenführung
Jüdische Familien und das Museum
Anneke de Rudder
Die Holocaust-Gedenkwoche rund um den 27. Januar ist der Anlass, die Bedeutung von jüdischen Familien aus Lüneburg für das Museum genauer in den Blick zu nehmen. Dabei geht es sowohl um die Geschichte des Museumsvereins, der von Lüneburger Juden mitgegründet wurde, als auch um heutige Kontakte zu Nachfahren jüdischer Familien auf der ganzen Welt.
Was gibt es für Geschenke oder Leihgaben von Lüneburger Juden in der Sammlung? Was geschah mit ihren Familien im Holocaust? Wie kommt es, dass wir einen Film über Ruth Lustig im Museum zeigen? Was hat es mit der Menora und dem Gebetsschal aus der Familie Less auf sich? Diesen Fragen wird sich Provenienzforscherin Anneke de Rudder bei einem Gang durch die Dauerausstellung widmen.
- Großzügige Spende der Familie Heinemann von 1913: Beschriftung der Renaissancedecke im Flügelbau des Museums, der 1945 beim Bombenangriff zerstört wurde.
- Ruth Lustig mit ihrem Sohn vor ihrem Geburtshaus in Lüneburg. Ihr Vater war der jüdische Zahnarzt Paul Marx, der Anfang 1936 mit seiner Familie nach Palästina emigrierte. Ruth Lustig lebt bis heute in Israel. Im Frühling 2012 besuchte sie gemeinsam mit ihrem Sohn Gideon Lüneburg. Der Film folgt den beiden auf ihrem Weg durch die Stadt an verschiedene Orte der Erinnerung (Dokumentarfilm, 2013, 8 Min., strandfilm-Produktions GmbH).
- Die Menora der Familie Less kehrte im Sommer 2015 zurück nach Lüneburg: Leopold Less' Enkelin Margaret McQuillan und Museumsdirektorin Prof. Dr. Heike Düselder zünden die letzten Kerzen an.
V.l.n.r.: Karl Hellmann von der Geschichtswerkstatt, Ernst Bögershausen für die Hansestadt Lüneburg, Margaret McQuillan, Heike Düselder (Foto: B. Woweratis)
Siehe auch: Feierliche Menora-Übergabe im Museum Lüneburg
Veranstaltungswoche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus vom 21.01. bis 28.01.
Treffpunkt: Foyer Neubau, die Führung ist im Museumseintritt inbegriffen.
- Di., 23.01.18, 18:30 Uhr | Universitätsgesellschaftlicher Dienstag, Leuphana Universität
Der Computer als Psychotherapeut?
Prof. Dr. Burkhardt Funk
Ort: Foyer Neubau, Eintritt frei
Hinweis: Ab 17:30 Uhr kostenloser Museumseintritt für alle Gäste dieser Veranstaltung.Weitere Informationen: Universitätsgesellschaftlicher Dienstag
- Di., 23.01.18 | 19:30 Uhr | Lesung & Gespräch
„Das Unaussprechliche in Worte fassen”
Auschwitz – vom schwierigen Erinnern heute
Henning Niederhoff, Berlin
Lesung & Gespräch mit dem Autor, Gesellschaft für Christliche-Jüdische Zusammenarbeit Lüneburg e.V.
Veranstaltungswoche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus vom 21.01. bis 28.01.
Treffpunkt: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt frei
- Mi., 24.01.18, 19 Uhr | Vortragsreihe, Naturwissenschaftlicher Verein
Gesteine, Minerale und Fossilien – „Dokumente” geologischer Vielfalt im Raum Lüneburg
Gerhard Stein
Unsere Erde hat ihre eigene gut viereinhalb Milliarden Jahre währende Geschichte aufgezeichnet. Wir müssen dieses faszinierende „Geschichtsbuch Erde” nur zu lesen lernen. Die Gesteine – von ihrem mikroskopischen Gefüge bis hin zu ihren Gebirge und Kontinente bildenden Verbänden – sind der Text dieses Buches, die Fossilien die Abbildungen.
In Lüneburg hat die Beschäftigung mit der Geologie durch nicht naturwissenschaftlich ausgebildete Experten eine lange Tradition. Dies ist z.B. dadurch belegt, dass eine große Anzahl an Kreide- und Tertiär-Arten erstmals in Lüneburg nachgewiesen wurden. Kreidezeitliche Funde vom Zeltberg begründeten das „Richtprofil” der Ober-Kreide in Nordwest-Europa. Der Referent Gerhard Stein ist seit vielen Jahren Mitglied der Arbeitsgruppe Geologie und Geschiebekunde des Naturwissenschaftlichen Vereins Lüneburg.
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt 4 € (Vereinsmitglieder frei)
- Mi., 24.01.18, 19 Uhr | Vortrag, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Die Kultur der Erinnerung – Eckpfeiler bundesdeutscher Identität
Prof. Rolf Wernstedt
Veranstaltungswoche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus vom 21.01. bis 28.01.
Ort: Foyer Neubau, Eintritt frei
- Do., 25.01.18 | 18:30 Uhr | Ausstellungseröffnung
„Noch einmal nach der Herkunft fragen …”
Provenienzforschung am Museum Lüneburg
Die Werkstattausstellung erzählt die Geschichte hinter einigen Objekten des Museums. Sie beschäftigt sich dabei auch mit ihren ursprünglichen Eigentümern: Jüdischen Familien aus Lüneburg, deren Mitglieder in der Zeit des Nationalsozialismus entrechtet, beraubt, in die Flucht getrieben oder ermordet wurden.
Veranstaltungswoche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus vom 21.01. bis 28.01.
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt frei
- Fr., 26.01.18, 9:30–11 Uhr | Vortragsreihe Akademie am Vormittag
Schöpfungsmythen
Wolf Peter Meyer
Im Rahmen des Kursangebots Folgen der Reformation
Veranstalter: Ev. Familien-Bildungsstätte Lüneburg, Tel. 04131 44211
Hinweis:
Diese Veranstaltung findet nicht, wie zunächst geplant,
im Museum, sondern in der FABS Lüneburg statt!- Fr., 26.01.18, 19 Uhr | Vortrag, „Euthanasie”-Gedenkstätte Lüneburg e.V.
Verbindungslinien zwischen Holocaustverbrechen und ‚Euthanasie’-Morden
Dr. Carola S. Rudnick
Im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung reiste die Vortragende nach Polen, nach Weißrussland und in die Ukraine, um einerseits Zusammenhänge zwischen dem Mord an Psychiatriepatienten und dem Genozid an den europäischen Juden zu erforschen und um andererseits diese Verbindungslinien auch für die Bildungsarbeit fruchtbar zu machen. Bilder- und faktenreich stellt sie ihre Ergebnisse erstmals der Öffentlichkeit vor und entfaltet dabei eine neue Perspektive auf die rassenhygienische Verfolgung und Täterschaft sowie deren Vermittlung.
Veranstaltungswoche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus vom 21.01. bis 28.01.
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt frei
- Sa., 27.01.18 | 14 Uhr | Vortrag, naturwiss. Verein
Das Ordovizium – ein Einblick
Dr. Adrian Popp
Der Geologe Dr. Adrian Popp spricht auf Einladung des Arbeitskreises Geologie und Geschiebekunde des Naturwissenschaftlichen Vereins. Steine können zur Bestimmung mitgebracht werden. Gäste sind willkommen.
Ort: Großer Besprechungsraum (Eingang Wandrahmstr.), Eintritt frei
- So., 28.01.18 | 14:30 Uhr | Sonntagsgeschichte, Themenführung
„Noch einmal nach der Herkunft fragen …”
Provenienzforschung am Museum Lüneburg
Anneke de Rudder
Führung durch die Sonderausstellung
Veranstaltungswoche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus vom 21.01. bis 28.01.
Treffpunkt: Foyer Neubau, die Führung ist im Museumseintritt inbegriffen.
- So., 28.01.18, 14:30–16 Uhr | Familienaktion | Gemeinsam ins Museum!
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„Wölfe – wie wild sind sie wirklich?”
Bei dieser Sonntagsaktion dreht sich alles um Wölfe. Die Teilnehmer tauchen mit Spielen und Bastelideen in die Welt dieser faszinierenden Wildtiere ein, lernen ihre Lebensweise kennen und beschäftigten sich mit ihrem Verhalten.
Für Kinder von 6–12 Jahren und ihre (Groß-)Eltern. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Materialkosten: 2 € pro Person (zzgl. Eintritt; Kinder haben freien Eintritt)
- Di., 30.01.18, 18:30 Uhr | Universitätsgesellschaftlicher Dienstag, Leuphana Universität
Sport ist mehr als 1:0 – ein mutiger Blick auf inklusive Bildung
Prof. Dr. Jessica Süßenbach
Ort: Foyer Neubau, Eintritt frei
Hinweis: Ab 17:30 Uhr kostenloser Museumseintritt für alle Gäste dieser Veranstaltung.Weitere Informationen: Universitätsgesellschaftlicher Dienstag
- Mi., 31.01.18, 19:30 Uhr | Vortrag, Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Wiederholung des Vortrags vom 10.01. aufgrund der hohen Nachfrage …
Lüneburgs Stadtarchitektur im Wandel – Vom späten 18. zum frühen 20. Jahrhundert
Prof. Dr. Edgar Ring
Der Redner zeigt, wie sich das Bild einer Stadt stetig verändert. Anhand von Gemälden und Zeichnungen des späten 18. und 19. Jahrhunderts und Fotografien um 1900 ist ein Wandel in der Gestaltung von Lüneburger Hausfassaden nachvollziehbar. En vogue sind nun Schaufenster, Markisen und geputzte Fassaden – und retro: Neorenaissance und Neogotik.
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt frei
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