Jugendprojekte im Rahmen der Musiktage
Begleitet wurde dieEröffnungsveranstaltung der Niedersächsischen Musiktage durch Projekte von Kindern und Jugendlichen aus Lüneburg. Das Stadtteilhaus Elmplus präsentierte das Graffiti „Peace & Love”, das in einem WS zusammen mit einem Graffiti-Künstler hergestellt wurde. Zudem wurde der Film „Blickwinkel” präsentiert, der die Arbeit der Stadtjugendpflege in den Stadteilen Ebensberg und Lüne-Moorfeld zeigt.
Ansichten vom Werdegang des Graffitis
(Vorschaubilder bitte anklicken!)
- Die Jugendlichen probieren aus, wie man einfache Buchstaben nach und nach in ein Graffiti verwandelt. (Foto: S. Jankowski)
- Nachdem der Entwurf zu Papier gebracht worden ist, wird er mit Bleistift auf die Holzplatten übertragen. (Foto: S. Jankowski)
- Auch bei Jugendprojekten ist der Arbeitsschutz zu beachten! (Foto: S. Jankowski)
- Nun kann es ans Werk gehen! (Foto: S. Jankowski)
- Das fertige Graffiti im Museum: Die Weltkugel soll zum einen für die globale Vernetzung und neue Definitionen von „Freundschaft” durch soziale Netzwerke wie Facebook stehen. Zum anderen soll sie die Schnelllebigkeit der Welt versinnbildlichen, in der dennoch Liebe, Frieden und Freundschaft immer die wichtigsten Ziele seien. (Foto: F. Dreger)
Die Ergebnisse des Workshops „Soundscape Lüneburg” machten einen Stadtrundgang durch Lüneburg anhand typischer Klänge hörbar.
Kinder aus Kaltenmoor zeigten auf Fotos Treffpunkte in ihrem Stadtteil und präsentierten Wortcollagen zum Thema „Freundschaft”.
(Vorschaubilder bitte anklicken!)
- Plätze der Freundschaft in Kaltenmoor (Foto: H. Düselder)
- Was bedeutet Dir persönlich Freundschaft? (Foto: H. Düselder)
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 des Gymnasiums Johanneum zeigten Skulpturen, die bereits im Frühsommer 2013 im Museum Lüneburg gezeigt wurden und ergänzten sie durch Menschendarstellungen nach Giacometti. Dabei setzen sie die Exponate in den Kontext „Freundschaft”, das Thema der Niedersächsischen Musiktage.
Fotos der Ausstellung
(Vorschaubilder bitte anklicken!)
Weitere Fotos der Ausstellung auf der Webseite des Johanneums