Lüneburger Blätter 38/2022
im Museumsshop und im Buchhandel.
Herausgegeben im Auftrag des Museumsvereins für das Fürstentum Lüneburg von Christoph Reinders-Düselder und Edgar Ring. Im Selbstverlag des Museumsvereins für das Fürstentum Lüneburg.
Broschur, 286 Seiten, zahlreiche Abbildungen, davon etliche in Farbe;
ISBN 978-3-922616-34-4; Preis: 15 € (für Vereinsmitglieder im Museum 10 €)
Inhalt
- Uwe Plath,
Nachruf auf Professor Dr. Klaus Alpers (1935–2022) - Jochen Hermann Vennebusch,
Die Taufbecken des Bronzegießers Cord Vribusch - Ulfert Tschirner,
Die Bildgeschichte des Lüneburger Erbfolgekriegs - Hansjörg Rümelin,
Fünf Tage im Sommer - Christoph Reinders-Düselder,
Lüneburg und die Aufklärung im »geselligen« 18. Jahrhundert: - Karl-Heinz Rehbein,
Technische Eliten auf dem platten Land - Barbara Scheuermann,
Die Niedersächsische Flurnamensammlung NH/IHLF und ihr Sammelgut aus dem Landkreis Lüneburg - Uwe Plath,
Auguste Peters, geb. Wagener, gemalt von Nikolaus Peters - Dirk Hansen,
Ausgestoßen! Das Beispiel Dr. Georg Kellermann - Ann-Kathrin Hubrich,
Wie und wo R(r)echt gesprochen wird - Barbara Uppenkamp,
Laudatio auf die Trägerin des Lüneburger Forschungspreises 2020, Dr. Ann-Kathrin Hubrich - Jimi Puttins,
»Unter dem Joch des Tyrannen«? - Felicia Voß,
»Und gestählt zu Kraft und Tugend, wird die ganze deutsche Jugend – Welch erhabener Zeitvertreib!« (Hoffmann von Fallersleben) - Dietmar Gehrke,
Aus der Vorgeschichte - Tobias Schoo,
Lüneburg aus stadtarchäologischer Sicht - Inge Voltmann-Hummes,
Bericht aus dem Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg