Lüneburger Blätter 35/2016
Ab Dezember 2016 im Museumsshop und im Buchhandel.
Herausgegeben im Auftrage des Museumsvereins für das Fürstentum Lüneburg von Klaus Alpers und Uwe Plath.
Im Selbstverlag des Museumsvereins für das Fürstentum Lüneburg.
Broschur, ca. 250 Seiten, zahlreiche Abbildungen;
ISBN 978-3-922616-23-8; Preis: 24 € (Vereinsmitglieder 18 €)
Titel und Inhaltsverzeichnis der Ausgabe
Inhalt
- Christoph Wiesenfeldt,
Kirche in der Stadt: Das Geistliche Ministerium Lüneburg. Ein Kapitel Lüneburger Kirchen- und Stadtgeschichte - Hans Gerd Dormagen,
Die Grabplatte des Kanonikers Hermann Schomaker († 1406) in der ehemaligen Stiftskirche St. Peter und Paul zu Bardowick - Florian Dirks,
Reisende Spezialisten in der Region. Die Lüneburger Ratssendeboten und die Beilegung von Konflikten auf Tagfahrten im 15. Jahrhundert - Ulfert Tschirner,
Heinrich Töbing – Verfasser des Reiseberichts nach Orléans 1547 - Otto Puffahrt,
Umfang der ehemaligen Kalkberg-Festung in Lüneburg - Dirk Hansen,
Lüneburg – Schröderstraße 16. Vom „Kaulitz’schen Gesellschaftshaus” zum „Volkshaus” - Uwe Plath,
Emil Theodor Strassers Reformationsschauspiel „Um das Evangelium” und die Reformationsfeiern des Jahres 1930 in Lüneburg - Friedrich Brüning,
Im Kreis Uelzen geboren, in Lüneburg aufgewachsen und Landessuperintendent geworden. Theodor Laasch hat in schwieriger Zeit die Hannoversche Landeskirche begleitet - Ulrich Lappenküper,
Otto von Bismarck – eine Jahrhundertgestalt und ihre fortdauernde Aktualität - Dietmar Gehrke,
Aus der Vorgeschichte - Rezension, Tilman Grottian über:
Wilhelm Westermann: Die Agrarreformen im Fürstentum Lüneburg - Rezension, Klaus Alpers über:
Niels Petersen: Die Stadt vor den Toren. Lüneburg und sein Umland im Spätmittelalter