Monatsprogramm März 2022
Ausstellungen
- 17.10.2021 — 24.04.2022 | Sonderausstellung Verlängert!
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LEGO® in Lüneburg
Lüneburger Gebäude, gebaut von Benjamin Albrecht aus LEGO®-Steinen
Ort: Museum Lüneburg, Eingang Willy-Brandt-Straße 1,
Eintritt: Museumseintritt, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei - 10.02. — 03.10.2022 | Sonderausstellung
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100 Jahre LüWoBau – Wohnen in Lüneburg
Jubiläumsausstellung der Wohnungsbaugesellschaft LüWoBau: 1922 – 2022
Ort: Raum „erinnern & erhalten“, Eintritt frei
- 13.03. — 13.03.2022 | Sonderausstellung
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Zwischenfühlen. Menschendarstellungen in allen Facetten und Farben
Ein Projekt des Seminarfaches „Die Kunst der Zeichnung und Druckgrafik“ des Gymnasium Oedeme
Ort: Hofloggia, Eintritt frei
- 14.03. — 27.03.2022 | Sonderausstellung
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Neofaschismus in Deutschland
Eine Ausstellung des VVN/ BdA Lüneburg im Rahmen der „Lüneburger Wochen gegen Rassismus – für eine offene Gesellschaft“
Ort: Foyer Wandrahm, Eintritt frei
Regelmäßige Führungen
Di bis So um 15 Uhr
Lüneburger Zeitreise
Führung durch die Dauerausstellung
Dienstag bis Samstag, 15 Uhr
Treffpunkt: Foyer Neubau, Kosten: Museumseintritt
Sonntagsgeschichte
Führungen zu wechselnden Themen (s.u.)
Jeden Sonntag um 15 Uhr
Treffpunkt: Foyer Neubau, Kosten: Museumseintritt
Für die Sonntagsführung ist derzeit eine Anmeldung erforderlich:
buchungen {at} museumlueneburg.de | telefonisch 04131 72065-80
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Tagesprogramm
Ausstellungen im März
- 17.10.21–24.04.22 „LEGO® in Lüneburg“ mehr Infos
- 10.02.–03.10.22 „100 Jahre LüWoBau“ mehr Infos
- 13.02.–13.03.22 „Zwischenfühlen“ mehr Infos
- 14.03.–27.03.22 „Neofaschismus in Deutschland“ mehr Infos
Infos zum Tagesprogramm
Alle Veranstaltungen finden unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und Regelungen statt. Hier finden Sie Informationen zu unseren Schutz- und Hygienemaßnahmen.
Änderungen vorbehalten. Bei Veränderungen der Corona-Situation können in Präsenz geplante Veranstaltungen ggf. digital durchgeführt werden.
- So., 06.03.22 | 15 Uhr | Sonntagsgeschichte
Aus der Forschungsgeschichte
Dietmar Gehrke
Im Blickpunkt dieser Themenführung stehen wieder die Geschichten hinter den archäologischen Funden in der Dauerausstellung des Museum Lüneburg: Wie sind sie in den Besitz des Museums gelangt? Wer hat sie gefunden und ausgegraben? Welche Forscher haben sich mit ihnen beschäftigt? Dietmar Gehrke, Kurator für die ur- und frühgeschichtliche Archäologie, knüpft mit dieser Führung an seinen Rundgang aus dem letzten Herbst zu Großsteingräbern, Grabhügeln und Urnenfriedhöfen an. Denn die Beschäftigung mit diesen wohl bekanntesten archäologischen Denkmälern, denen man im Gebiet der Lüneburger Heide begegnet, hat eine lange Tradition – und so lässt sich vieles dazu berichten. Noch im Mittelalter hielt man die großen Steingräber in der Oldendorfer Totenstatt oder im Schieringer Forst bei Barskamp für die Werke sagenhafter urzeitlicher Riesen. Der Name „Hünengräber" stammt aus dieser Zeit. Doch wann begannen sich die frühen Gelehrten der Region mit ihnen zu befassen, wann startete die wissenschaftliche Erforschung der „heidnischen Vorzeit"?
- Steinkiste aus dem Übergang von Jungsteinzeit zu Bronzezeit, aufgebaut im Wandrahmpark (Foto: Museum Lüneburg)
Treffpunkt: Foyer Neubau, Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren frei, Erw. Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80- Mi., 09.03.22 | 19 Uhr | Vortrag, Naturwiss. Verein
Faszinierende Artenvielfalt und landschaftliche Ästhetik – Heiden in Europa
Dr. Hannes Petrischak
Weitere Informationen zu diesem Vortrag
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt 4 € (Vereinsmitglieder frei), Anmeldung erforderlich: info {at} naturwissenschaftlicher-verein-lueneburg.de oder Tel. 04131 72065-70
- So., 13.03.22 | 15 Uhr | Sonntagsgeschichte
Handicaps – Vom Umgang mit Behinderung in der Geschichte
Prof. Dr. Heike Düselder
Den unterschiedlichen Umgang mit Behinderungen durch die Epochen hindurch bis in die Gegenwart thematisiert Prof. Dr. Heike Düselder in der Sonntagsgeschichte im Museum Lüneburg. Menschen mit Beeinträchtigungen hat es in der Geschichte immer schon gegeben. Allein die Bibel hält viele Beispiele dafür bereit: Lahme und Blinde, Taube und Stumme, Menschen, die von Krankheit gezeichnet sind, bilden den Hintergrund für die Heilungsgeschichten, die über Jesus erzählt werden. Kranke und behinderte Menschen lebten häufig am Rande oder außerhalb der Gesellschaft und waren der Willkür ihrer Mitmenschen ausgesetzt, aber auch durch die Fürsorge der Gemeinschaft geschützt. Sie haben wenig Spuren hinterlassen in der Geschichte, und doch findet man sie in Geschichten, auf Bildern und in Skulpturen, wenn man den Blick darauf richtet.
Treffpunkt: Foyer Neubau, Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren frei, Erw. Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80- Mo., 14.03.22 | 18 Uhr | Ausstellungseröffnung
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Neofaschismus in Deutschland
Eine Ausstellung des VVN / BdA Lüneburg im Rahmen der „Lüneburger Wochen gegen Rassismus – für eine offene Gesellschaft“
Vortrag: Andrea Roepke | Musik: „Mittel zum Zweck“
Ort: Foyer Wandrahmstraße, Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt frei
Anmeldung erwünscht: buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80 - Mi., 16.03.22 | 19:30 Uhr | Vortrag, Museumsverein
Stadtarchäologie in Lüneburg – 2021 +/- 30
Prof. Dr. Edgar Ring
Weitere Informationen zu diesem Vortrag
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt 4 € (Vereinsmitglieder frei), Anmeldung: buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80
- Sa., 19.03.22 | 20 Uhr | Konzert JazzIG
Oli Bott Trio
Chronicles of Jazz – Ein Abenteuer durch die Musikgeschichte
Oli Bott (Vibraphon) | Arnulf Ballhorn (Bass) | Kay Lübke (Schlagzeug)
Chronicles of Jazz sind Phantasiegeschichten, in denen Kompositions-Giganten aus Klassik, Jazz und mehr aufeinander treffen und eine Jazzsession miteinander spielen. Maurice Ravel trifft auf Duke Ellington, Johann Sebastian Bach spielt mit Metallica, Eric Satie hängt mit Milt Jackson im Jazzclub ab. Seine Liebe zu Johann Sebastian Bach liegt in „den meisterhaften Harmonien, in deren unerschöpflichen Möglichkeiten“ begründet. So ist es kein Wunder, wenn Oli Bott dem Barockkomponisten Tribut zollt. Oli Bott ist ein Klangtüftler, der zunächst nach dem Prinzip der freien Assoziation arbeitet. Die Ideen zu solchen Kombinationen fallen ihm beim Ausprobieren ein: „Ich merke dann spontan, ob etwas funktioniert oder nicht.“ Dabei sprengt der Vibrafonist nicht nur die Grenzen unterschiedlicher Genres, auch eigene Kompositionen steuert er bei. „Emotional muss es funken, und es muss grooven!“, lautet Botts Maxime. Tatsächlich springt dieser Funke jedes Mal auf seinen Konzerten ins Publikum über. Weitere Informationen: Website der JazzIG: Oli Bott Trio
Ort: Foyer Neubau, Eintritt: Abendkasse 17 € / 7 € ermäßigt
Informationen der JazzIG zum Ablauf:
Anmeldung und Reservierung bitte über bagarino.de print at home unter Angabe Ihrer Kontaktdaten.
Aktuell gilt die 3G-Regel und das Tragen einer FFP2-Maske bis zum Platz. Zu Ihrer Sicherheit können Sie sich mit der Corona Warn-App einchecken. Die Besucherzahl ist leider noch begrenzt. Kurz vor Konzertbeginn informieren Mitarbeiter des JazzIG-Teams über den Ablauf des Abends.Weitere Termine siehe: Konzerte der JazzIG im Museum Lüneburg
- So., 20.03.22 | 15 Uhr | Sonntagsgeschichte
Integration und Ausgrenzung – Auf den Spuren jüdischer Lüneburger*innen im Museum
Themenführung – im Rahmen der „Lüneburger Wochen gegen Rassismus“
Anneke de Rudder
Auf den Spuren jüdischer Lüneburgerinnen und Lüneburger geht es durch das Museum Lüneburg. Was gibt es für Geschenke oder Leihgaben von Lüneburger Juden und Jüdinnen in der Sammlung? Was geschah mit ihren Familien im Holocaust? Wo gab es Integration und wo fand Ausgrenzung statt? Diesen und weiteren Fragen geht die Historikerin bei der Sonntagsgeschichte auf den Grund.
Treffpunkt: Foyer Neubau, Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren frei, Erw. Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80Im Begleitprogramm der Ausstellung Neofaschismus in Deutschland
- So., 27.03.22 | 14:30–16 Uhr | Familienaktion
Wer hüpft denn da?
Sonntagsaktion für Familien mit Kindern von 6 bis 12 Jahren in Kooperation mit der Kunstschule IKARUS
Hörst Du das leise Rascheln im Gras? Eine kleine Häschenbande ist unterwegs. Mit Schere, Stift und Pinsel gestalten wir die Häschen auf einem Leporello zum Aufstellen. Wer weiß, vielleicht ist auch der Osterhase dabei?
Treffpunkt: Foyer Neubau, Kosten: Kinder 2 €, Erw. 2 € zzgl. Museumseintritt,
Anmeldung erforderlich: buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80- So., 27.03.22 | 15 Uhr | Sonntagsgeschichte
Führung durch die Sonderausstellung „Neofaschismus in Deutschland“
Themenführung – im Rahmen der „Lüneburger Wochen gegen Rassismus – für eine offene Gesellschaft“
Christa Gronau und Frieder Kern (VVN / BdA Lüneburg)
Die aktuelle Sonderausstellung „Neofaschismus in Deutschland“ dokumentiert, wie seit Jahren in der Bundesrepublik Menschen beschimpft, bedroht und ermordet werden, weil sie als Fremde oder Andersdenkende gehasst werden. Die Ausstellung zeigt anschaulich die verschiedenen Facetten der Ideologie des Neofaschismus, seine Organisationen und Strukturen und die Wechselwirkung von gesellschaftlichen Problemen und dem Erstarken neofaschistischer Haltungen.
Im Begleitprogramm der Sonderausstellung Neofaschismus in Deutschland
Treffpunkt: Foyer Neubau, Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren frei, Erw. Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80
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Übersicht, Aktuelle Veranstaltungen
Archiv der monatlichen Terminübersichten