Mathematik zum Anfassen
Wanderausstellung des Mathematikums Gießen
11. Februar – 02. März 2018
„Mathematik zum Anfassen” – unter diesem Titel werden seit 1994 Ausstellungen veranstaltet, in denen Besucher mathematische Phänomene direkt erleben können und so einen neuen Zugang zur Mathematik erhalten.
Mathematik zum Anfassen wählt nicht den Weg über die mathematische Sprache, auch nicht den Weg über Computersimulationen, sondern stellt den Besuchern interaktive Exponate zur Verfügung. Die Besucher führen einzeln oder in Gruppen Experimente durch und erforschen eigenständig mathematische Phänomene. Es geht um ein Be-Greifen mit Hand, Kopf und Herz.
Besucher jeden Alters und jeder Vorbildung experimentieren: Sie legen Puzzles, bauen Brücken, zerbrechen sich den Kopf bei Knobelspielen, entdecken an sich selbst den Goldenen Schnitt, schauen einem Kugelwettrennen zu, stehen in einer Riesenseifenhaut und vieles mehr.
Die Ausstellung ist mit bescheidensten Mitteln entstanden aus der Arbeit mit Studierenden, hat sich aber stürmisch zu einer gefragten Wanderausstellung entwickelt. In bislang über 400 Ausstellungen haben sich mehr als 1 Million Besucher von diesem Zugang zur Mathematik begeistern lassen.
Mit dieser interaktiven Wanderausstellung wird die Zahlenwelt zum Erlebnis! 25 Stationen laden ein zum Staunen, Probieren, Tüfteln und Bauen.
Von Montag bis Freitag ist die Ausstellung im Zeitraum von 8:00–14:30 Uhr Schulklassen aus Lüneburg vorbehalten und deshalb bereits ausgebucht. Wir bitten um Verständnis!
Von Dienstag bis Freitag ab 14:30 Uhr kann jede und jeder die Ausstellung ohne Anmeldung besuchen. Am Wochenende ist diese ebenfalls für alle öffentlich zugänglich.
Eintritt: 1 € für Kinder wie Erwachsene
Ort: Foyer Wandrahmstraße (Eingang: Wandrahmstraße)
Weitere Informationen: Flyer zur Ausstellung(780 KB)
Pressemitteilung: Spannende Matheexperimente im Museum Lüneburg(162 KB)
www.mathematikum-unterwegs.de
Realisierung der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der St.-Ursula-Schule.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Hansestadt Lüneburg, Ulrich Mädge.
Wir bedanken uns für die Förderung der Ausstellung bei: