„Wer ein Leben rettet…“

7. September – 2. November 2025

„Wer ein Leben rettet…“ – Lebensgeschichten von Kindern des „Verlorenen Transports“

Die Wanderausstellung veranschaulicht die Biografien von acht exemplarisch ausgewählten jüdischen Kindern und Jugendlichen, die im April 1945 mit dem „Verlorenen Transport“ aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert und bei dem Bergarbeiterdorf Tröbitz in der Lausitz befreit wurden.

Vorgestellt werden die Lebensgeschichten der jüdischen Child Survivors, die die schrecklichen Erlebnisse der Verfolgung und den Verlust enger Familienangehöriger durchlitten, sowie die Lebensverläufe nach der Befreiung.

Präsentiert von der Geschichtswerkstatt Lüneburg e.V.

Gefördert durch:

  • Sparkassenstiftung Lüneburg
  • Gedenkstättenförderung Niedersachsen
  • Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
  • Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Sonderausstellungen

In Kooperation mit:

Logo des Vereins "Frauen helfen Frauen e.V." Lüneburg

Geschichtswerkstatt Lüneburg e. V.

Veranstaltungen im Rahmen der Sonderausstellung:

Ausstellungseröffnung

Sonntag, 7. September | 11:30 Uhr

Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich.
Ort: Marcus-Heinemann-Saal im Museum

Radführung „6 Tage im April“

Samstag, 20. September | 15:00 Uhr

Radführung zum größten Kriegsverbrechen in Lüneburg

Kosten: 5 Euro
Treffpunkt: Eisenbahnwaggon im Wandrahmpark

„Transporte, Todesmärsche, Endphasenverbrechen – Das KZ Bergen-Belsen und die Opfer in Lüneburg“

Dienstag, 23. September | 18:30 Uhr

Vortrag von Diana Gring, Historikerin und Kuratorin, Gedenkstätte Bergen-Belsen

Ort: Marcus-Heinemann-Saal im Museum Lüneburg, Eingang: Wandrahmstraße 10

Führungen durch die Sonderausstellung:

Samstag, 4. Oktober | 15:30 Uhr

Im Eintritt für das Museum inklusive.
Treffpunkt: Museumsfoyer

Samstag, 18. Oktober | 15:30 Uhr

Im Eintritt für das Museum inklusive.
Treffpunkt: Museumsfoyer

Sonntag, 26. Oktober | 15:00 Uhr

Im Eintritt für das Museum inklusive.
Treffpunkt: Museumsfoyer

Änderungen vorbehalten.
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