Surrender 45
3. Mai 2025 – 30. Dezember 2025
Verlängert bis 30.12.2025!
Surrender 45
Lüneburg im Fokus der Weltöffentlichkeit
Für einen kurzen Moment rückte Lüneburg in den Fokus der Weltöffentlichkeit. Mit dieser Teilkapitulation wurde die militärische Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands erstmals offiziell eingestanden. Wenige Tage später folgten die Gesamtkapitulationen in Reims und Berlin-Karlshorst – und damit das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.
Der Weg zum Kriegsende
Das Medienereignis
Vergessene Orte, bleibende Geschichte
Besuchen Sie die Ausstellung und erleben Sie ein bedeutendes Kapitel der Geschichte hautnah.
NEU ab 26. Oktober 2025:
Begleitausstellung „Zeitgeschichte auf Briefmarken – Lüneburg unter alliierter Besatzung 1945–1949“
Ab 26. Oktober präsentiert der Lüneburger Sammler Rüdiger Schulz eine besondere Auswahl aus seiner philatelistischen Sammlung. Unter dem Titel „Lüneburg unter alliierter Besatzung 1945–1949“ sind mehr als 70 historische Briefe und Postkarten zu sehen, frankiert mit den Briefmarken der Alliierten Militärpost (AM-Post), den Kontrollratsausgaben sowie den Marken der Bizone.
Die Belege erzählen von der unmittelbaren Nachkriegszeit in Lüneburg – von Kontrolle, Neuordnung und dem allmählichen Wiederaufbau des Postwesens – und machen anschaulich, wie sich politische und gesellschaftliche Veränderungen jener Jahre selbst auf kleinsten Papierflächen widerspiegeln.
 
			Verschiedene Briefmarken aus der Nachkriegszeit, „AM Post“ war das Kürzel für die Alliierte Militärpost. © Sammlung Rüdiger Schulz
Führungen buchen
Buchungs- und Informationsservice:
Telefon: 04131 72065-80
E-Mail: buchungen@museumlueneburg.de
Öffentliche Führungen
Immer donnerstags findet um 15:00 Uhr eine Führung ohne Anmeldung durch die Sonderausstellung statt. Die Führung ist im Eintritt inklusive.
Zusätzlich bieten wir als „Sonntagsgeschichte“ spannende Hintergrundführungen an. Tauchen Sie tiefer in ausgewählte Themen der Ausstellung ein – ohne Anmeldung, nächster Termin:
So, 2. November | 15:00 Uhr: Führung mit Rüdiger Schulz zur „Zeitgeschichte auf Briefmarken“
Begleitprogramm
80 Jahre Kriegsende – Aktuelle Veranstaltungen im Begleitprogramm zur Ausstellung
 
			Zeitgeschichte auf Briefmarken – Lüneburg unter alliierter Besatzung 1945–1949
Sonntag, 26. Oktober, 11:30 Uhr
Eröffnung der Begleitausstellung
Mehr Infos
Am 26. Oktober präsentiert der Lüneburger Sammler Rüdiger Schulz im Museum Lüneburg im Rahmen der Ausstellung „Surrender 45 – Lüneburg im Fokus der Weltöffentlichkeit“ eine besondere Auswahl aus seiner philatelistischen Sammlung.
Unter dem Titel „Lüneburg unter alliierter Besatzung 1945–1949“ sind vom 26. Oktober an mehr als 70 historische Briefe und Postkarten zu sehen, frankiert mit den Briefmarken der Alliierten Militärpost (AM-Post), den Kontrollratsausgaben sowie den Marken der Bizone.
Die Belege erzählen von der unmittelbaren Nachkriegszeit in Lüneburg – von Kontrolle, Neuordnung und dem allmählichen Wiederaufbau des Postwesens – und machen anschaulich, wie sich politische und gesellschaftliche Veränderungen jener Jahre selbst auf kleinsten Papierflächen widerspiegeln.
Eintritt frei!
Keine Anmeldung erforderlich.
Ort: Museum Lüneburg,
Eingang Willy-Brandt-Straße 1
 
			Führung durch die Sonderausstellung
Jeden Donnerstag | 15:00 Uhr
Immer donnerstags findet um 15:00 Uhr eine Führung ohne Anmeldung durch die Sonderausstellung statt. Die Führung ist im Eintritt inklusive.
Im Eintritt für das Museum inklusive.
Keine Anmeldung erforderlich.
Treffpunkt: Foyer im Museum Lüneburg,
Eingang Willy-Brandt-Straße 1
 
			Führung „Zeitgeschichte auf Briefmarken“
Sonntag, 2. November, 15:00 Uhr
Am 2. November führt der Lüneburger Sammler Rüdiger Schulz durch die Begleitausstellung „Zeitgeschichte auf Briefmarken – Lüneburg unter alliierter Besatzung 1945–1949“
Mehr Infos
Unter dem Titel „Lüneburg unter alliierter Besatzung 1945–1949“ sind vom 26. Oktober an mehr als 70 historische Briefe und Postkarten zu sehen, frankiert mit den Briefmarken der Alliierten Militärpost (AM-Post), den Kontrollratsausgaben sowie den Marken der Bizone.
Die Belege erzählen von der unmittelbaren Nachkriegszeit in Lüneburg – von Kontrolle, Neuordnung und dem allmählichen Wiederaufbau des Postwesens – und machen anschaulich, wie sich politische und gesellschaftliche Veränderungen jener Jahre selbst auf kleinsten Papierflächen widerspiegeln.
Im Eintritt für das Museum inklusive.
Keine Anmeldung erforderlich.
Treffpunkt: Foyer im Museum Lüneburg,
Eingang Willy-Brandt-Straße 1
 
				

 
					
				 
					
				 
					
				 
					
				 
					
				 
					
				